Schneeschutzzaun - Meterware
Gewebegewicht 130 g/m², in dunkelgrün und orange lieferbar, Maschenweite 25 x 25 mm. Höhe 1,20 m oder 1,80 m, ohne Zubehör.
Schneeschutzzäune halten Schneemassen auf, die sonst Straßen und Wege mit Schnee versperren würden. Die Sicherheit für Verkehrsteilnehmer wird dadurch erheblich verbessert.
Sicher durch den Winter: Die Schutzwirkung von Schneeschutzzäunen
- Schneeschutzzäune werden eingesetzt, um bestimmte Bereiche, Straßen, Bahngleise und Gebäude vor Schneeverwehungen zu schützen.
- Schneeschutzzäune werden so angebracht, das sie den Schnee brechen und die Bildung von Schneeverwehungen verhindern.
- Schneeschutzzäune werden entlang der Straßen aufgestellt, um die Bildung von Schneeverwehungen zu reduzieren. Verwehungen können durch den Wind verursacht werden, der den Schnee über offene Flächen trägt.
- In Regionen mit starkem Schneefall führen Schneeverwehungen dazu, dass die Straßen und Wege blockiert werden. Zäune helfen die Schneemassen aufzuhalten um den Verkehr nicht zu behindern.
- Schneeschutzzäune verhindern, dass der Schnee auf die Fahrbahn geweht wird. Sie tragen dazu bei, dass die Sichtbarkeit auf den Straßen verbessert wird.
- Zäune schützen auch Gebäude , Brücken, Leitungen vor den Auswirkungen der Schneeverwehungen.
- Schneeschutzzäune werden in landwirtschaftlichen Gebieten eingesetzt, um die Felder und Nutzpflanzen vor Schneeverwehungen zu schützen.
- Schneeschutzzäune können helfen, den Schnee zu kontrollieren und die Gefahr von Lawinen auf Straßen und in anderen Bereichen zu reduzieren.
Einsatzmöglichkeiten:
Schneeverwehungen können überall auf weiten Flächen entstehen. Wenn Wind und Schnee zusammenkommen, sind Schneeverwehungen möglich. Dann wird es im Straßenverkehr sehr gefährlich. Die Gefahr eines Unfall steigt. Autofahrer haben eine schlechte Sicht und können ins Schleudern kommen. Der Schneeschutzzaun kann Schneeverwehungen verhindern. Der Wind kann dadurch den Schnee nicht auf die Fahrbahn wirbeln. Er wird immer dort aufgestellt, wo am Straßenrand kein natürlicher Schutz (Bäume/Sträucher/Hecken) besteht. Eine Schneeverwehung ist von weitem für Autofahrer nicht erkennbar, deshalb sind sie sehr gefährlich. Durch das Aufstellen eines Schneeschutzzaunes lässt sich die Gefahr von Schneeverwehungen reduzieren. Auch zur Abgrenzung von Hundeplätzen oder als Leitsystem haben unsere Kunden den Zaun bereits schon eingesetzt. Er besteht aus sehr hochwertigem HDPE, also einem langlebigen, hochdichtem Polyethylen.
Wie kann ich den Schneeschutzzaun bestellen?
Wählen Sie jetzt die gewünschte Höhe aus und tragen Sie die benötigte Meterzahl ein, die Sie gerne bestellen möchten. Bereits nach 4-6 Werktagen ist der Schneeschutzzaun bei Ihnen.
Produkteigenschaften des Zaunes:
- Gewebegewicht: 130 g/m²
- Maschenweite: 25 x 25 mm
- Material: HDPE (hochdichtes Polyethylen)
- Farbe dunkelgrün oder orange lieferbar
- Mehrjährig verwendbar
Bitte beachten: Bei unseren Netzen handelt es sich um "gewirktes" Material", das sowohl in Längs- als auch in Querrichtung dehnbar ist. Deshalb muss eine Maßtoleranz von +/-4% berücksichtigt werden.
Bei Fragen helfen wir Ihnen gerne weiter: Kontakt
Ihr TVV- Team
Produktsicherheit - Hinweise:
In verschiedenen Bereichen wie Bau, Landwirtschaft, Transport, Sport und im privaten Bereich werden Planen und Netze verwendet. Sie können vielseitig eingesetzt werden. Die Produktsicherheit ist dabei wichtig.
- Nur bestimmungsgemäß verwenden: Verwenden Sie das Netz ausschließlich für den vorgesehenen Zweck ( z.B. Lastenaufnahme, Schutz vor herabfallenden Gegenständen, Fallsicherung).
- Regelmäßige Inspektion erforderlich: Prüfen Sie das Netz vor jeder Anwendung auf Risse, Abrieb, lose Maschen oder andere Schäden.
- Überlastung vermeiden: Überschreiten Sie niemals die maximale Belastbarkeit oder Tragfähigkeit des Netzes oder der Planen.
- UV- Schutz beachten: Langfristige Sonneneinstrahlung kann das Material schwächen.
- Materialalterung berücksichtigen: Alte und spröde Netze und Planen bieten möglicherweise nicht mehr die erforderliche Sicherheit und müssen ersetzt werden.
- Fachgerechte Installation sicherstellen: Befestigen Sie das Netz oder die Planen nur an stabilen, tragfähigen Strukturen.
- Nur mit geeigneten Befestigungsmaterialien: Verwenden Sie Befestigungsmaterial, wie Haken, Seile oder Karabiner, die zur Tragfähigkeit des Netzes passen.
- Keine scharfen Kanten: Schützen Sie das Netz oder die Planen vor scharfen Kanten oder rauen Oberflächen, die das Material beschädigen können.
- Spannung prüfen.
- Gefahren von Abstürzen: Absturzsicherungsnetze sind keine dauerhafte Sicherung. Personen dürfen sich nicht darauf verlassen, auf einem Netze laufen zu können.
- Keine improvisierte Nutzung: Nutzen Sie Netze oder Planen nicht als Ersatz für nicht dafür vorgesehene Bauteile (z.B. Brüstungen, Plattformen).
- Haltbarkeit bei dynamischer Belastung: Prüfen Sie die Netze oder Planen die Stöße aufnehmen sollen, ob sie speziell für dynamische Belastungen ausgelegt sind.
- Trocken und geschützt lagern: Vermeiden Sie feuchte, schmutzige oder chemisch aggressive Umgebungen, die das Netz- oder Planenmaterial schwächen können.
- Nicht über den Boden schleifen: Ziehen Sie Netze oder Planen nicht über raue Oberflächen, um Abrieb und Risse zu vermeiden.
- Kennzeichnung beachten: Wartungs- und Inspektionsintervalle einhalten.
- Brandgefahr vermeiden. Halten Sie sie von offenen Flammen oder heißen Oberflächen fern.
- Kinder von Netzen und Planen fernhalten. Erstickungsgefahr. Kinder nicht unbeaufsichtigt lassen.
- Reißen oder Versagen: Wenn Netze und Planen nicht korrekt angebracht oder beschädigt sind, können sie unter Belastung reißen. Dies kann herabfallende Lasten oder Verletzungen verursachen.
- Überbelastung: Sie können plötzlich nachgeben, wenn sie über ihre Tragfähigkeit hinaus belastet werden.
- Scharfe Kanten: Netze und Planen können durch den Kontakt mit scharfen Kanten beschädigt werden. Dies kann zu Materialschäden führen. Einklemmgefahr: In den Maschen der Netze oder losen Planen können sich Menschen verfangen, dies kann zu Verletzungen führen.
- Stolperfallen: Schlecht befestigte Netze und Planen können Stolperfallen darstellen.
- Absturzgefahr: Sicherheitsnetze in der Bauindustrie, die nicht richtig installiert oder geprüft werden, können keine ausreichende Absturzsicherung bieten.
- Windlasten: Planen können bei starkem Wind wie Segel wirken und Befestigungen lösen. Dies kann zu Beschädigungen oder gefährlichen Situationen führen.
- UV- Schäden: Langfristige Sonneneinstrahlung kann das Material von Netzen und Planen schwächen. Sie können reißen.
- Schnee- oder Wasseransammlungen: Planen können durch angesammelten Schnee oder Wasser stark belastet werden und dadurch einstürzen.
- Entzündbarkeit: Nicht schwer entflammbare Netze und Planen können bei einem Brand schnell Feuer fangen.
- Schmelzendes Material: Kunststoffe können bei hohen Temperaturen schmelzen. Das Herabtropfen stellt eine Gefahr dar.
- Alte und oft eingesetzte Netze und Planen haben möglicherweise nicht mehr die erforderliche Stabilität und Sicherheit.
- Falsche Montage: Netze und Planen, die nicht fachgerecht befestigt werden, können sich lösen oder sich verschieben.
- Ungeeignetes Material: Werden Netze oder Planen für Zwecke verwendet, für die sie nicht ausgelegt sind, besteht ein erhöhtes Risiko. Z.B. zu schwache Netze zur Lastensicherung.
Minimierung der Gefahren:
- Regelmäßige Inspektion: Prüfen Sie Ihre Netze und Planen auf Risse, Beschädigung und Alterung.
- Befestigung: Stellen Sie sicher, dass Ihre Planen und Netze ordnungsgemäß montiert und gespannt sind.
- Geeignete Materialien: Wählen Sie entsprechend der Belastung und Umgebungsbedingungen Ihre Netze oder Planen aus.
- Personalschulung: Sensibilisieren Sie Ihre Mitarbeiter für Risiken und den korrekten Umgang mit Netzen und Planen.
- Einhaltung der Normen: Orientierung an DIN- und EN- Normen für Sicherheits- und Qualitätsanforderungen.
Rechtlicher Hinweis:
Für Schäden, die durch unsachgemäße Nutzung (Bestellung, Gebrauch, Montage) unserer Produkte entstehen, übernehmen wir keine Haftung.